FAQs – oder was Du schon immer über MAP® wissen wolltest

Über das Produkt

Eiweiß oder Protein – wozu brauche ich das?

Nahezu alle Gewebestrukturen im Körper werden aus körpereigenem Protein aufgebaut. Diese Körperproteinsynthese benötigt Aminosäuren – die Grundbausteine des Lebens. Nahrungseiweiß wird durch Verdauungsprozesse in Aminosäuren aufgespalteten. Diese werden im Dünndarm aufgenommen und über das Blut zu jenen Stellen des Körpers transportiert, wo sie in körpereigenes Eiweiß (z.B. in Muskeln, Haut, Organe, Binde- und Knochengewebe, aber auch in Immunkörperchen, Blutkörperchen, Enzyme, Hormone oder sonstige Botenstoffe) umgebaut werden.

Die ausreichende und hochwertige Versorgung mit Aminosäuren ist also wichtig für Kräftigung und Erhalt der mageren Körper- und Muskelsubstanz, für Stoffwechsel, Vitalität und Abwehrkraft, und schlussendlich auch für die Förderung und Erhaltung von Fitness und Mobilität bis ins Alter.

Ist MAP® ein Eiweißprodukt?

Nein! MAP® ist besser als jedes Eiweißprodukt, welches erst für den Körper verfügbar gemacht werden muß. MAP® enthält bereits die Grundbausteine des Proteinstoffwechsels, die 8 essentiellen Aminosäuren in freier und kristalliner Form. Aminosäuren sind die kleinsten Bausteine von Eiweißen/Proteinen. Sie sind bereits aufgespalten. Das heißt, sie brauchen gar nicht verdaut werden und können direkt und ohne Verluste über den Dünndarm resorbiert werden. Bei leerem Magen dauert dies 23 Minuten, bis die Aminosäuren dem Organismus zur Verfügung stehen.

Was ist die Eiweiß-Revolution von MAP®?

MAP® ist die einzige Formel, die das spezifische Aminosäurenprofil des Menschen enthält.

Alle Lebewesen haben ein eigenes, ganz spezifisches Aminosäurenmuster, ein so genanntes „Meistermuster“ zur Erreichung der optimalen Proteinsynthese – so auch der Mensch. Für eine maximale Verwertung muß/müssen:

  1. alle 8 essentiellen Aminosäuren gleichzeitig vorliegen
  2. die Zusammensetzung exakt dem spezifischen Aminosäurenprofil des Organismus entsprechen
  3. die Qualität frei und kristallin sein

 

MAP® erreicht mit > 99% Netto-Aminosäuren-Verwertung (NAV) den höchsten Proteinnährwert weltweit, d. h. nahezu alle Aminosäuren können für die Proteinsynthese und damit für die aufbauende Zellbildung des Körpers genutzt werden. Diese fast vollständige Umsetzung zu proteinreicher Körpersubstanz bedeutet auf der anderen Seite, dass nahezu kein Stoffwechselabfall (SA < 1%) entsteht. Dies entlastet die Abbauorgane von toxischen Endprodukten des Eiweißmetabolismus, in erster Linie Leber und Nieren, aber auch den Darm.

Gerade Menschen, die entweder einen hohen Bedarf an Protein/Eiweiß haben oder die auf ihren Blutzuckerspiegel achten müssen, können daher mit der Ergänzung oder der Substitution von Nahrungseiweiß durch MAP® ihre Last an Stoffwechselabfall aus der Proteinernährung, welcher v.a. zu Ammoniak und Glukose (Gluconeogenese) abgebaut wird, stark reduzieren und profitieren gleichzeitig vom höchsten Aufbauwert.

Was ist, wenn die Zusammensetzung nicht der Meisterformel entspricht?

Je stärker Anteil und das Verhältnis der 8 essentiellen Aminosäuren untereinander vom Meistermuster abweichen, desto geringer ist der Proteinnährwert bzw. die Netto-Aminosäuren Verwertung (NAV) einer Eiweißnahrungsquelle. Desto höher ist aber dafür der Anteil an Stoffwechselabfall (SA), welcher den Organismus belastet und der über Leber und Nieren abgebaut und ausgeschieden werden muß.

MAP® im Vergleich zu Nahrungsprotein – gibt es Unterschiede?

Was kann MAP® für so viele Zielgruppen tun? Wie kann das sein?

Nahezu alle Strukturgewebe, ja sogar die Immunmasse, die unser Körper benötigt, werden aus verschiedenen Aminosäuren zu Peptiden oder Proteinen umgebaut. Diesen Vorgang bezeichnet man als Körperproteinsynthese. Aminosäuren sind die eigentlichen Bausteine des Lebens, die über das Blut zu jenen Stellen des Körpers transportiert werden, wo sie in körpereigenes Eiweiß (Organgewebe wie Haut, Muskulatur, Leberzellen, Enzyme usw.) umgewandelt und eingebaut werden. Aminosäuren bilden auch die Basis für Hormone oder Neurohormone, Stütz- und Gerüsteiweiße, Struktur-, Plasma- oder Transportproteine sowie Immunkörperchen.

 

Deshalb ist MAP® für Aufbau und Erhalt nahezu aller Körperstrukturen essenziell. Gesunde, aber v.a. kranke Menschen, Jung und Alt, Menschen mit besonderen Belastungen oder Lebensweisen – alle können von der Ernährung mit MAP® profitieren.

Ist MAP® auch für Kinder, Jugendliche, Schwangere und stillende Mütter geeignet?

Auch kleine Kinder können bereits bis zu 5 MAP® nehmen, Babies bis zu 2 MAP®. Man kann es ihnen pulverisiert geben, in einem Mörser zerkleinert. Wenn das Pulver z.B. in Joghurt oder andere Milchprodukte gemischt wird, kann der bittere Geschmack teilweise neutralisiert werden. Man kann MAP® sogar in Suppen oder Soßen vermengen.

Im Wachstum wird Protein besonders benötigt. Jugendliche haben deshalb einen hohen Proteindarf von bis zu 15 MAP®, die über den Tag verteilt werden können.

Stillenden Müttern werden zu einer abwechslungsreichen und vollwertigen Kost zusätzlich 5-10 MAP® empfohlen, welche die Anreicherung der Muttermilch mit Aminosäuren sowie die Milchbildung insgesamt unterstützt.

Während der Schwangerschaft unterstützt eine vollwertige Kost mit zusätzlichen 5-10 MAP® die Körperproteinsynthese von Mutter und Fötus.

Was ist, wenn ich die Tabletten nicht schlucken kann oder bei Kindern?

Die Presslinge können mit einem Mörser zerrieben werden und in Speisen gemischt werden, auch in gekochte. Zum Beispiel in pürierte Suppen, Saucen oder Joghurt. Milchprodukte eignen sich besonders gut, da sie den bitteren Geschmack der Aminosäuren neutralisieren können.

Aus welchen Inhaltsstoffen besteht MAP®?

MAP® ist die führende wissenschaftliche Eiweißernährung und nicht vergleichbar mit marktüblichen Proteinprodukten als Shakes oder Kapseln. Es wird gefertigt aus 100 % hochreinen, freien und kristallinen Aminosäuren: L-Leucin, L-Valin, L-Isoleucin, L-Lysin, L-Phenylalanin, L-Threonin, L-Methionin, L-Tryptophan.

MAP® ist frei von jeglichen Zusatzstoffen, Presshilfen (wie Stärke oder Stearate) oder Dopingsubstanzen. MAP® ist kein Medikament, sondern ein konzentriertes, hochreines Lebensmittel. Seine Aminosäuren werden mittels Fermentierung aus gentechnikfreiem, pflanzlichem Ursprung gewonnen und enthalten keine Allergene.

Was sind freie und kristalline Aminosäuren und welche Auswirkungen auf die Qualität haben sie?

Bei MAP® handelt es sich um freie und kristalline Aminosäuren, nicht um einfach hydrolysierte Aminosäuren. Das ist ein großer Unterschied! Nehmen wir als Beispiel Casein: Nach dem Hydrolysierungsprozess von Casein erhalten wir hydrolysierte Aminosäuren aus Casein. Diese behalten denselben NAV-Wert, den auch Casein hat, nämlich 17 %. Diese hydrolysierten Aminosäuren sind sehr billig. Die gebräuchlichsten sind aus Casein und Soja. Sie werden aber auch aus Molke oder Getreide hergestellt. Einfach hydrolysierte Aminosäuren, wie sie überwiegend in Fitness-Produkten erhältlich sind, sind nicht rein genug, um frei auszukristallisieren. Deshalb lassen sie sich auch nicht ohne Bindemittel zu Tabletten verpressen. Überwiegend werden diese billigen Aminosäuren als Pulver, in Shakes oder in Kapseln angeboten.

Die Aminosäuren im MAP® sind durch Fermentationsprozesse gewonnen. Dadurch sind sie hochrein, kristallin und frei. Das ist sehr wichtig für die Homogenität der Aminosäuren-Mischung. Diese Homogenität ist bis in kleinste Einheiten garantiert. Wenn Du von einer 1000 Milligramm Tablette nur 10 Milligramm nehmen würdest, würdest Du aufgrund dieser Homogenität in diesen 10 Milligramm immer noch die richtigen Proportionen der essentiellen Aminosäuren finden. Das ist sehr wichtig für den sensationell hohen Aufbauwert von > 99 %.

MAP® durchläuft einen viel anspruchsvolleren Herstellungsprozess und setzt viel mehr Aufwand und Know-How voraus. Das Ergebnis aber ist, dass MAP® sechsmal so effektiv ist wie hydrolysierte Aminosäuren aus Soja, Molke und Casein. Es kann daher je nach Vergleichsprodukt sogar preiswerter sein. Außerdem hat es noch die genannten gesundheitlichen Vorteile.

Wieviel Kalorien hat MAP®?

MAP® hat nahezu keine Kalorien. Es liefert nur 0,04 kcal per Pressling (1 Gramm). Bei einer Portion von 10 MAP® sind das 0,4 kcal. Dabei entspricht der Aufbauwert (NAV) von 10 MAP® dem Aufbauwert von 350g Fisch, Fleisch, Geflügel, welche abhängig von Qualität und Zubereitung immerhin 900 bis 1600 kcal liefern.

MAP® hat deswegen nahezu keine Kalorien, da > 99 % seiner Aminosäuren anabol zu Körperprotein umgesetzt werden. Es fällt daher < 1 % Abfall (SA) an, der abgebaut bzw. verbrannt werden muss und so über die Gluconeogenese Kalorien erzeugt.

Muß MAP® verdaut werden?

Nein! MAP® benötigt keine Verdauung, keine Verdauungsenzyme, ja nicht einmal einen Magen, wenn man es pulverisiert. MAP® Presslinge benötigen lediglich ein wenig Magensäure, um zu zerfallen. MAP® hat eine unmittelbare Bioverfügbarkeit von 100%, denn es besteht aus essentiellen Aminosäuren, welche die Grundbausteine von Proteinen oder Eiweißen sind. Die essentiellen Aminosäuren sind also bereits aufgespalten und brauchen nicht verdaut werden, d.h. sie benötigen auch keine Peptidasen (Verdauungsenzyme), wie komplexe Eiweiße. Essentielle Aminosäuren können direkt und ohne Verluste über den Dünndarm resorbiert werden. Bei leerem Magen dauert dies max. 23 Minuten, bis die Aminosäuren dem Organismus zur Verfügung stehen.

Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Verdauungs- oder Aufnahmestörungen, Menschen, denen der Magen entfernt wurde und für Sportler, die MAP® gezielt vor dem Training oder während eines Wettkampfs einsetzen möchten.

Kann es durch MAP® allergische Reaktionen geben, vor allem bei Eiweißallergie?

Nein! Eine sogenannte Eiweißallergie oder Unfähigkeit Eiweiß zu verdauen, wird nie durch essentielle Aminosäuren ausgelöst, sondern durch andere Bestandteile in komplexen Eiweißen. Die Aminosäuren in MAP® sind hochrein und es haften keinerlei Allergene an. MAP® ist also nicht nur bei Eiweißallergie besonders empfehlenswert, sondern auch für Menschen, die Schwierigkeiten haben, Eiweiß zu verdauen.

Gibt es „Nebenwirkungen“?

Bitte beachte bei ausgeprägtem Proteinmangel:

Für MAP® gibt es keine Einschränkungen. Menschen mit starkem Proteinmangel oder längerer Proteinunterversorgung können allerdings verstärkt Regulations- und Aufbaueffekte spüren, v.a. an Muskeln und Gelenken. In diesem Falle wird empfohlen, die Verzehrmenge zu reduzieren, MAP® langsam „einzuschleichen“ und die Menge nach und nach zu erhöhen, bspw. analog zu stark dehydrierten Menschen.

 

Bitte beachte bei ausgeprägter Übersäuerung:

Personen, die stark übersäuert sind, sollten wissen: Da MAP® amphotere Eigenschaften aufweist, d. h. sowohl im sauren als auch im basischen Milieu zu puffern vermag, kann es bei Personen, die etwa durch Rauchen oder andere stark „säuernde“ Lebensstile (Stress) zu viel Magensäure produzieren, durchaus vorübergehend zur Verlangsamung des Stuhlgangs aufgrund Normalisierung der Verdauungssäfte führen. Diese natürliche Regulierung empfinden solche Menschen vorübergehend als störend, da sie aufgrund der zu starken Übersäuerung eine andere Stuhlhäufigkeit gewohnt waren.

Bitte beachte bei hohem Blutzuckerspiegel:

Diabetikern und Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel, die Nahrungsproteine durch MAP® ersetzen, empfehlen wir, den Blutzuckerspiegel engmaschig zu kontrollieren. Oft kann die Medikation nach unten angepasst werden. MAP® hinterlässt nur maximal 1 % Stickstoffabbauprodukte (SA), und deshalb auch kaum darin enthaltene Kohlenstoffgerüste, welche über die Gluconeogenese zu Glukose verbrannt werden. Daher erzeugt MAP® nahezu keinen Zucker aus dem Proteinstoffwechsel.

Ist MAP® ein Arzneimittel oder kommt MAP® mit Dopingbestimmungen in Konflikt?

  • MAP® besteht zu 100 % aus essentiellen Aminosauren rein pflanzlichen Ursprungs.
  • MAP® ist ein zu 100 % reines Lebensmittel, es ist kein Medikament. Daher gibt es zu MAP® keine Einschränkungen.
  • MAP® enthält keine Zusatzstoffe und ist frei von jeglichen Dopingsubstanzen.

Kann ich MAP® auch nutzen, wenn ich Medikamente nehmen muß?

Diese Frage könnte man umformulieren in: kann jemand, der Medikamente nehmen muss, auch gekochten Fisch essen? Wobei gekochter Fisch erst noch verdaut, umgebaut und abgebaut werden muss, MAP® nicht. Es gibt keine Krankheit und kein Medikament, welche/s ein Grund sein könnte, auf die Ernährung mit MAP® zu verzichten.

Bei Diabetikern ist allerdings zu beachten, dass sich bei Substitution von Nahrungsprotein durch MAP® die Medikamentengabe verringert werden kann oder überflüssig wird, da durch die Reduzierung von Nahrungsprotein auch die aus dem Stoffwechselabfall in der Gluconeogenese erzeugte Glukose weniger wird.

Wieviel Casein-, Molken- oder Soja-Protein müßte ich verzehren, um den Aufbauwert von 10 MAP® zu erreichen? Und was würde dies für meinen Stoffwechsel und die Abbauorgane bedeuten?

Um dem Körper aufbauendes Protein analog 10g MAP® zur Verfügung zu stellen, müsstest Du 61,9 g Protein aus Molke/Casein oder 58,2 g Protein aus Soja essen. Das bedeutet ein anaboles Verhältnis von 6:1, d. h. MAP® hat einen 6x höheren Aufbauwert als die handelsüblichen Proteinquellen, bei denen zudem Abfall aus dem Proteinstoffwechsel anfällt, der sehr hoch sein kann – bei Molke/Casein 84 %, bei Soja 83 %. Im Verhältnis ausgedrückt hat Casein-/Molkenprotein 483 mal mehr und Sojaprotein 520 mal mehr Stickstoffabfall (SA), insbesondere Ammoniak, als MAP®.

Die Abbauorgane (Leber, Nieren) müssen bei höherem Konsum von einfach hydrolysierten Aminosäuren aus Soja- und Casein-/ Molken-Quellen also hohe Belastungen verkraften

Wie unterscheide ich MAP® von Nachahmerprodukten am Markt?

Am Markt gibt es zahlreiche Produkte, welche nicht halten können, was sie versprechen. Werden Sie kritisch und prüfen Sie, was Sie kaufen. Nur die Formel von MAP® bietet > 99 % Aufbauwert, denn dieser hängt von der exakten Proportionalität der einzelnen Aminosäuren zueinander ab.

  1. Achte auf die 8 essentiellen Aminosäuren. Nicht viel, hilft viel! Jede Abweichung von den Zutaten führt > 99 % Aufbauwert ad absurdum.
  2. Achte auf das richtige Verhältnis der 8 essentiellen Aminosäuren zueinander, genau wie sie im menschlichen Aminosäurenmuster vorkommen. Jede kleinste Ungenauigkeit mindert den Aufbauwert und erhöht die Abfalllast.
  3. Achte auf Presslinge. Hochreine Aminosäuren sind frei und kristallin. Nur diese lassen sich ohne Bindemittel verpressen. Aminosäuren in Kapseln sind daher generell minderwertig.
  4. Achte darauf, daß keine Hilfsstoffe verwendet wurden. Presshilfen, wie Mais- oder Kartoffelstärke, Magnesiumstearat, aber auch Kapselhüllen beeinträchtigen Aufnahme und Wirkung der Aminosäuren und sollen billige Qualität kaschieren, haben mit MAP® also nichts zu tun.
  5. Kaufe nur vertrauenswürdige Produkte von Herstellern, welche selbst Know-How über Aminosäuren haben, am besten kaufe MAP® von INRC

Warum werden Aminosäuren auch als »Bausteine des Lebens« bezeichnet?

Das Wort Protein kommt aus dem Griechischen πρωτείο [protío], was „der erste Platz, die absolute Überlegenheit“ bedeutet. Nahezu alle Vitalsubstanzen, die unser Körper benötigt, werden aus verschiedenen Aminosäuren zu Peptiden oder Proteinen umgebaut. Diesen Vorgang bezeichnet man als Körperproteinsynthese. Aminosäuren sind die eigentlichen Bausteine des Lebens, die über das Blut zu jenen Stellen des Körpers transportiert werden, wo sie in körpereigenes Eiweiß (Organgewebe wie Haut, Muskulatur, Leberzellen, Enzyme usw.) umgewandelt und eingebaut werden. Dies geschieht über zwei Prozesse: Anabolismus (Aufbau) und Katabolismus (Abbau). Der anabole Aspekt ist kennzeichnend die Körperproteinsynthese.

Aminosäuren bilden auch die Basis für Hormone (z.B. Insulin, Glukagon) oder Neurohormone (Serotonin, Melatonin). Außerdem für Stütz- und Gerüsteiweiße (Kollagen, Elastin, Keratin) sowie Strukturproteine (Aktin, Myosin) und Plasmaproteine (Globulin) oder Transportproteine wie Albumin und Hämoglobin. Sie sind aber auch für die Produktion männlicher und weiblicher Hormone und damit zur Aufrechterhaltung einer gesunden Sexualität wichtig.

Daneben sind sie Grundlage unserer Immunabwehr (Antikörper, Blutgerinnungsfaktoren). Selbst als Reservesubstanzen für die Energieversorgung bei Hunger werden Proteine benötigt. Der Körper regeneriert sie vor allem aus der Muskulatur, der Milz und der Leber, wo sie in Hungerszeiten – und etwa auch bei falschen Diäten oder bei Fastenkuren – mithilfe der Gluconeogenese (Zuckerersatzgewinnung) für die Energiebereitstellung herangezogen werden. Täglich produziert der Organismus zwischen 80.000 und 120.000 unterschiedliche Enzymverbindungen, indem er verschiedene Aminosäuren-Moleküle aneinanderreiht und zu Molekülketten in Körpereiweiß »umbaut«. Der Gesamtproteinumsatz beträgt dabei zwischen 300 und 400g täglich. Davon werden ca. 40% aus der Aufnahme aus Nahrungseiweiß benötigt.

Unsere moderne Ernährungsform, Vegetarismus/Veganismus und unsere stressbedingte Lebensweise stellen nicht immer sicher, dass wir alle lebensnotwendigen, d.h. essentiellen Aminosäuren in ausreichender Menge aufnehmen und/ oder verwerten. Der Bedarf an Proteinen wird selbst von vielen Fachleuten stark unterschätzt. Mit zunehmendem Alter oder in Stress- und Krankheitsphasen sinkt zudem die Aufnahmefähigkeit des Körpers (Nachlassen der Verdauungs- und Entgiftungskräfte, Eiweiß-Verwertungsstörungen).

Wegen der außerordentlichen Bedeutung von Aminosäuren für unsere Ernährung hat unser Organismus eine Proteinhierarchie eingebaut, d. h. eine Vorrangstellung der Eiweißernährung. Nach Prof. Dr. Raubenheimer (Proteinhebel-Effekt – protein leverage effect) tragen Proteine ganz allgemein zu einem höheren Sättigungsgefühl bei, als etwa Kohlenhydrate, die zudem schnell dick machen können. Da MAP® gegenüber anderen Nahrungsproteinen den vergleichsweise höchsten Proteinnährwert (> 99 %) hat, hat dies auch in besonderem Maß Einfluss auf das Sättigungsgefühl.

Darüber hinaus entlastet eine Substitution von Nahrungseiweiß durch MAP® Nieren und Leber fast gänzlich von Stoffwechselabfall/Ammoniak (< 1 %) aus der Eiweißernährung, was freie Kapazitäten für weitere Ausscheidungsvorgänge ermöglicht, z.B. bei Entschlackungskuren und Stoffwechselprogrammen. MAP® erzeugt auch keine Verdauungsendprodukte im Darm, was zu einer Entlastung des Verdauungsapparates und infolgedessen auch zu einer Entlastung des Herz-Kreislauf-Systems beiträgt.

Anwendung und Verzehr

Wann soll ich MAP® am besten nehmen?

Am besten nimmst du MAP® vor den Mahlzeiten. Entweder direkt oder ein Weilchen davor.

Warum soll ich MAP® am besten vor den Mahlzeiten nehmen?

Das Besondere an MAP® ist die genaue Proportionalität der Aminosäuren zueinander – nämlich gemäß dem menschlichen Aminosäurenprofil. Wegen genau dieser Formel hat MAP® einen Aufbauwert von > 99 % NAV.

Wenn Du MAP® vor der Mahlzeit nimmst, kannst Du Dir sicher sein, dass MAP® in 23 min im Dünndarm resorbiert wird und seine Aminosäurenformel nicht etwa mit anderen Eiweißen aus der Nahrung interagiert, die sich in fortgeschrittener Verdauung befinden und so die entscheidende Proportionalität verfälscht.

Wie soll ich MAP® dosieren?

Aminosäuren als Eiweißbausteine sind ein Lebensmittel und damit ein Makronährstoff. Auch wenn MAP® in Tabletten gepresst ist, ist die Zufuhr von einigen Gramm notwendig, um Erfolge zu erzielen.
Zur pauschalen Aufwertung Deiner Proteinernährung und Optimierung der Proteinversorgung empfehlen wir 1 bis 2 mal pro Tag 5 Presslinge.

Eine konkrete Empfehlung ist abhängig von Deinen persönlichen Umständen, wie Alter, Statur, Ernährungsstil, besonderen Belastungen …

Checke Deinen persönlichen MAP® Bedarf mithilfe unseres MAP® Kalkulators.

Empfehlung für Kinder, Jugendliche, Schwangere und stillende Mütter

Auch kleine Kinder können bereits bis zu 5 MAP® nehmen, Babies bis zu 2 MAP®. Man kann es ihnen pulverisiert geben, in einem Mörser zerkleinert. Wenn das Pulver z. B. in Joghurt oder andere Milchprodukte gemischt wird, kann der bittere Geschmack teilweise neutralisiert werden. Man kann MAP® sogar in Suppen oder Soßen vermengen.

Im Wachstum wird Protein besonders benötigt. Jugendliche haben deshalb einen hohen Proteindarf von bis zu 15 MAP®, die über den Tag verteilt werden können.

Stillenden Müttern werden zu einer abwechslungsreichen und vollwertigen Kost zusätzlich 5 bis 10 MAP® empfohlen, welche die Anreicherung der Muttermilch mit Aminosäuren sowie die Milchbildung insgesamt unterstützt.

Während der Schwangerschaft unterstützt eine vollwertige Kost mit zusätzlichen 5 bis 10 MAP® die Körperproteinsynthese von Mutter und Fötus.

Welche Rahmenempfehlung der MAP®-Tagesmenge gilt für Vegetarier und Veganer?

Pauschale Richtlinie für Vegetarier: 5 bis 10 MAP® am Tag, je nachdem, wieviel Ei oder ggf. Fisch Sie essen.
Veganern empfehlen wir 15 MAP®.

Checke Deinen persönlichen MAP® Bedarf mithilfe unseres MAP® Kalkulators.

Rahmenempfehlung MAP®-Tagesmenge für Sportler an Trainings- oder Wettkampftagen, je nach Belastung

Anfänger: 5 bis 10 MAP®
Freizeit-/ Basissportler: 10 MAP®
Leistungssportler: 15 bis 20 MAP®, bei Nahrungseiweißsubstitution bis 25 MAP® (in 2 bis 3 Portionen)
Hochleistungssportler: 20 bis 30 MAP®, bei Nahrungseiweißsubstitution bis 35 MAP® (in 3 bis 4 Portionen)
Extremsportler: bis 50 MAP® (in 5 Portionen)
Detaillierte Informationen: siehe FAQs für Sport und Bodybuilding

Gibt es eine Obergrenze für die Dosierung von MAP® oder gilt „viel hilft viel“?

„Viel hilft viel“ gilt in der Tat für einen Makronährstoff wie MAP®, allerdings mit Augenmaß und nur für Menschen die einen entsprechend großen Leistungsbedarf haben wie Hochleistungs- und Extremsportler oder Menschen mit auszehrenden Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose, AIDS oder in akuten Situationen.

Generell ist wichtig zu wissen, dass der Aminosäurenpool im Blut des Menschen mit 10 MAP® komplett gefüllt ist. Alles was Du mehr konsumierst „läuft über“ und muss in diesem Moment vom Körper abgebaut werden.
Deshalb gilt: Die Obergrenze pro Portion MAP® sind 10 Presslinge.

In welchen zeitlichen Abständen kann ich die Maximaldosierung von 10 MAP® wiederholen?

Der Aminosäurenpool verbraucht sich unter Belastung in ca. 3 Stunden, ohne Belastung allein durch den Körpermetabolismus dauert es ungefähr doppelt so lange.

Deshalb gilt für Sportler und Menschen mit hohem Leistungsumsatz: Nimm’ die nächste Portion MAP® frühestens mit 3 Stunden Abstand zur vorherigen Portion.

Muß MAP® ich immer nehmen?

Je nach Zielsetzung: Bei Muskelaufbau, Abnehmen, Gewebestraffung oder beim Einsatz zur Rehabilitation oder während Heilungsprozessen oder während der Schwangerschaft oder Stillzeit kann man aufhören, wenn man sein Ziel erreicht hat und das Ergebnis nachhaltig sichern, solange man die tägliche Zufuhr mit genügend Protein aus der Nahrung gewährleistet.

Um den Grundbedarf zu sicherzustellen, empfehlen wir 5 MAP® am Tag. Wenn besondere Umstände, Stress oder Belastungen (körperlich oder psychisch) vorliegen, empfehlen wir 2 x 5 MAP®. Kleine Kinder und ältere Menschen kommen nach einer „Aufbauzeit“ von sechs Wochen normalerweise mit 3 MAP® Erhaltungsdosis aus.

Vegetariern empfehlen wir täglich 1 bis 2 x 5 MAP®, je nachdem, wieviel Ei oder ggf. Fisch sie essen. Menschen, die sich vegan ernähren und Nahrung aus tierischen Quellen meiden, sollten täglich 3 x 5 MAP® ergänzen.

Ein höherer täglicher Verzehr von MAP® unterstützt in besonderem Maße auch Personen, die Stickstoffabbauprodukte (Ammoniak) und Glukose aus dem Proteinstoffwechsel meiden müssen, d. h. eine spezifische Ernährung einhalten müssen. Dies kann bei Krankheiten der Fall sein, wie Diabetes, Krebs, Epilepsie, Rheuma und alle entzündungsbedingten Krankheiten oder Gicht. Vor allem bei allen Erkrankungen mit einer verminderten Nieren- oder Leberfunktion, wie etwa bei Glomerulonephritis, Hepatischer Enzephalopathie, Fettleber oder Leberzirrhose kann MAP® zur Sicherung der täglichen Proteinversorgung beitragen. Nachdem MAP® nahezu keinen Stickstoffabfall liefert, entsteht bei der Proteinernährung mit MAP® auch nahezu kein leber- und nierenpflichtiger Ammoniak.

Checke Deinen persönlichen MAP® Bedarf mithilfe unseres MAP® Kalkulators.

Senioren

Anti-Aging: Kann MAP® die Aminosäurenversorgung für die Zellerneuerung und Zellreparatur sichern?

Auf jeden Fall! MAP® bietet einen Weg aus der Abwärtsspirale einer altersbedingten Proteilmangelernährung und kann die essentielle Versorgung mit lebenswichtigen Aminosäuren sichern. Die Ernährung mit MAP® trägt, zusammen mit einer ausgewogenen Zufuhr an Vitalstoffen, dazu bei, die magere Zellmasse durch Synthese von körpereigenem Protein zu erhalten und zu kräftigen indem neue Zellen gebildet oder Zellen repariert werden können. Das ist Anti-Aging pur.

MAP® trägt dazu bei, Muskelmasse zu erhalten oder aufzubauen, und in Verbindung mit Bewegung die Muskelkraft zu steigern, bzw. die Konstitution sowie Kondition durch Stärkung dieser Körperstrukturen zu unterstützen.

99 % der Aminosäuren in MAP® stehen dem Körper für seine eigenen Zellaufbau- und Zellerneuerungsprozesse zur Verfügung. Das ist der höchste, weltweit verfügbare Proteinnährwert. 10 Presslinge MAP® versorgen den Organismus mit Eiweißbausteinen in vergleichbarer Menge wie 350 g Fisch, Fleisch oder Geflügel, ohne dabei die Verdauungskräfte zu beanspruchen.

Kann MAP® den Stoffwechsel und die Abbauorgane von der Proteinernährung entlasten?

Ja! Fast völlig! Allerdings nur bei komplettem Ersatz von Eiweißen aus der täglichen Ernährung durch MAP® können Stoffwechsel und Abbauorgane nahezu vollständig vom Stoffwechselabfall aus Nahrungsprotein entlastet werden. Aufgrund eines > 99 %igen Einbaus in Gewebestrukturen liefert MAP® die geringste Menge (< 1 %) an leber- und nierenpflichtigen Stoffwechselabbaugiften (Ammoniak, Harnstoff) und parallel dazu auch die geringste Menge (< 1 %) an Glukose/Zucker (in Kalorien) verglichen mit allen anderen Proteinnahrungsquellen. Besonders Menschen profitieren, welche eine verminderte Stoffwechselleistung, insbesondere eine reduzierte Nieren- oder Leberfunktion oder eine reduzierte Verdauungskraft haben. MAP® versorgt Menschen also mit dem höchsten Proteinnährwert bei gleichzeitiger Entlastung der Abbauorgane sowie Entlastung des Zuckerstoffwechsels.

Bei einer teilweisen Substitution von Nahrungsprotein erreichst Du immerhin eine teilweise Entlastung von Stoffwechsel und Abbauorganen.
Siehe hierzu unsere Anleitungen zur Hyperketogenen Diät bzw. Ketogenen Ernährung mit MAP®.

Verursacht MAP® einen Anstieg des Blutzuckers oder einen Insulinanstieg?

Nein! Gerade Menschen, die auf ihren Blutzucker achten müssen, erfahren bei der Ernährung mit MAP® nahezu keine Insulinantwort. Das kommt daher, daß wie bereits beschrieben, nach dem Umbau von > 99 % der MAP®-Aminosäuren in Körperprotein lediglich < 1 % Rest (SA) abgebaut werden. Allein aus diesem geringen Anteil wird über den Abbauprozess der Gluconeogenese max. 1 % Glukose erzeugt. Deshalb haben 10g / 10 Presslinge MAP® auch nur 0,4 kcal.

Welche Vorteile hat es, wenn MAP® keine Verdauung erfordert?

Da MAP® aus hochreinen, freien und kristallinen Aminosäuren besteht, benötigt MAP® keinerlei Verdauung durch Magensaft oder eiweißspaltende Enzyme. Es ist bereits aufgespalten und kann innerhalb von 23 Minuten im Dünndarm vollständig aufgenommen werden. Für ältere Menschen bedeutet dies eine zuverlässige Versorgung mit Eiweißbausteinen und eine gleichzeitige Entlastung des Verdauungstrakts (Magen, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm, Dickdarm), was infolgedessen auch zu einer Entlastung des Herz-Kreislauf-Systems beitragen kann.

Was tut MAP® für die Knochengesundheit?

In aller Regel wird der Zusammenhang zwischen Aminosäurenbilanz und Knochengesundheit übersehen. Der Knochenstoffwechsel ist nicht nur abhängig von ausreichend Bewegung, Kalzium und Vitamin D. Damit der Einbau dieser Nährstoffe ins Knochengewebe stattfinden kann, bedarf es der Hilfe zahlreicher Osteoblasten (Zellen für Knochenaufbau), welche wiederum aus Aminosäuren aufgebaut sind. Osteoblasten sind also wie der „Hammer“, den es bedarf „Nägel“ wie Kalzium oder Vitamin D einzubringen. Verfügt der Organismus über zuwenig Osteoblasten und Osteozyten, werden nicht genügend Knochenzellen erneuert. Osteoporose kann die Folge sein.

Was bedeutet eine Proteinmangelsituation im Alterungsprozess?

In der Folge nachlassender Organ- und Stoffwechselaktivität kann es zu einer Proteinmangelernährung kommen und damit wiederum zu einer Verstärkung der vorhandenen Stoffwechselverlangsamung: eine Abwärtsspirale aus geringerer Proteinverwertung und verringerter Eiweißzufuhr, genauer Aminosäurenzufuhr beginnt. Eine Mangelversorgung mit Proteinen führt zunehmend zu einem Abbau bzw. zu einem Umbau der mageren Zellmasse in Fettgewebe. Der Proteinmangel selbst wiederum begünstigt die verstärkte Einlagerung von Wasser ins Gewebe. Wenn auch der Immun- und Hormonstatus (hier sind überwiegend Proteinverbindungen beteiligt) beeinträchtigt wird, kann dies einen allgemeinen Abbau der Vitalität und Abwehrkraft nach sich ziehen.

Fett- oder Wassereinlagerungen im Alter? Muß das sein?

Proteinarme Ernährung oder falsche Reduktionsdiäten gehen dieser ungünstigen Körperfettverteilung mit überschüssigen Wassereinlagerungen oft voraus. In jedem Falle führt eine Proteinmangelernährung zu einer Stoffwechselverlangsamung – eine Abwärtsspirale aus geringerer Proteinverwertung und verringerter Eiweißzufuhr, genauer Aminosäurenzufuhr. Eine Mangelversorgung mit Proteinen führt zunehmend zu einem Abbau bzw. zu einem Umbau der mageren Zellmasse in Fettgewebe. Der Proteinmangel selbst begünstigt wiederum die verstärkte Einlagerung von Wasser ins Gewebe, zusammen mit einer Natriumretention, ein Phänomen, welches wir immer in Hungersituationen beobachten können, wenn der Körper in Mangelzeiten alle verfügbaren Stoffe bunkert.

Mit der Abnahme des Aminosäurenspiegels sowie der Abnahme von Bewegung baut der Organismus magere Zellmasse (Muskeln/Geweben) in Fettgewebe um, was zu einem zunehmend schlechteren Verhältnis von Magermasse, Fett und Wasser im Körper führt. Ein Anstieg des Anteils an Fettmasse und zunehmende Wassereinlagerung können Gesundheit, Mobilität und Wohlbefinden beeinträchtigen.

Dieser Prozess ist umkehrbar! Die Aufwertung des Aminosäurenspiegels durch die Ernährung mit MAP®, am besten zusammen mit Bewegung, kann die Abbauprozesse umkehren und den Umbau von Fettmasse, auch Fett an den inneren Organen, in Muskelmasse unterstützen. Ein hoher Aminosäurenspiegel reguliert zudem den osmotischen Druck des Blutkreislaufs, wodurch der Körper von selbst in Ödeme eingelagertes Wasser wieder ausscheidet.

Wie wichtig ist Bewegung?

Die Fähigkeit zur Bewegung ist – gerade für ältere Menschen – wie ein “Medikament der Zukunft”. Bewegung aktiviert das Herz-Kreislauf-System und die Atmung und verbessert damit die Sauerstoffaufnahme. Die Muskulatur der Atmung ist gleichzeitig mit der Muskulatur des Darms verbunden, sodass auch die Darmperistaltik im Fluss bleibt, was wiederum den Stuhlgang normalisiert. Über die Anregung des Lymphflusses sowie über die Schweißbildung kann zudem die körpereigene Entgiftung unterstützt werden. Ebenfalls ist Bewegung der Kräftigung von Knochen und Gelenken zuträglich und befreit den Kopf für mehr mentale und geistige Klarheit.

Weshalb ist bei älteren Menschen die Proteinernährung häufig unzureichend?

Eine altersbedingte Abnahme des Geschmacksinns oder Geruchssinns kann zu vermindertem Appetit führen. Zahn- oder Gebiss Probleme erschweren oft ein gutes Kauen. Beides kann die Qualität der Nahrungsaufnahme einschränken. Im Alter verlangsamt sich zudem oftmals die Aktivität der meisten Stoffwechselprozesse: Infolgedessen reduziert sich häufig auch die Intensität einer normalen Verdauung im Magen-Darm-Trakt. Nachlassende Verdauungskräfte können v.a. die Spaltung von Nahrungseiweiß in seine Aminosäuren beeinträchtigen, sodass die normale Verwertung von natürlichem Nahrungseiweiß gestört ist. Es können aber nur Aminosäuren, also die Einzelbausteine über die Darmwand aufgenommen werden, um zur eigenen Körperproteinsynthese verwendet zu werden, nicht aber komplexe Peptide oder Proteine.

Andererseits kann eine Stoffwechselverlangsamung ebenfalls die Aktivität der körpereigenen Entgiftung (Ammoniakabbau) über die Abbauorgane (v.a. Leber u. Nieren) verringern. Die durchschnittliche Nierenfunktion eines 70-jährigen Menschen beträgt lediglich 30% seiner Nierenfunktion in der Jugend. Bei einer solchen, altersbedingten Abbauschwäche kann nach dem Konsum von Nahrungsprotein also ein zu hoher Blutammoniak- und Blutharnstoffspiegel die Folge sein. Unter solchen Umständen stellt die normal erforderliche Eiweißaufnahme ein Problem dar: Sowohl eine Überlastung des Darms mit unzureichend verdauten Eiweißen als auch eine Überlastung der Abbauorgane Leber und Nieren mit Stickstoffabfall (Ammoniak) aus dem Proteinstoffwechsel können „Unwohlsein“ hervorrufen. So berichten viele ältere Menschen, daß sie Eiweißnahrungsmittel, v.a. normale Portionen an Fleisch, als zunehmend belastend empfinden und deshalb einschränken oder vermeiden.

Veganer

10 MAP® ersetzen 1160g Tofu oder 350g Fisch, Fleisch, Geflügel

An diesen Werten siehst Du bereits, welcher Aufbauwert in MAP® steckt. Gerade Veganer haben es schwer, den täglichen Proteinbedarf mit veganen Eiweißquellen zu decken. Pflanzliche Nahrungseiweiße haben im Durchschnitt nur eine Verdaulichkeit von ca. 60%. Zusätzlich ist die pflanzliche Eiweißstruktur vom Aminosäurenprofil menschlicher (oder auch tierischer) Organismen sehr verschieden. Das führt zu einer deutlich verminderten Netto-Aminosäuren-Verwertbarkeit (NAV) von pflanzlichen Eiweißen für den Menschen. Keine pflanzliche Eiweißquelle bringt es auf mehr als 18% NAV. Als Faustregel kann daher gelten, daß pflanzliche Roheiweiße nur zu maximal 11% für die Körperproteinsynthese des Menschen verwertbar sind. Prozessierte, pflanzliche Eiweißlebensmittel bzw. pflanzliche Eiweißkonzentrate haben max. 18% NAV. Zugleich aber liefern sie entsprechend hohe Mengen an organbelastendem Stickstoffabfall SA (>82%).

Ist MAP® vegan?

Ja! MAP® ist vegan und wird mittels Fermentation gewonnen. Verwendet werden gentechnik-freie Pflanzenteile, u.a. Hülsenfrüchte.

Welche Rahmenempfehlung der MAP®-Tagesmenge gilt für Vegetarier und Veganer?

Pauschale Richtlinie für Vegetarier: 5 – 10 MAP® am Tag, je nachdem, wieviel Ei oder ggf. Fisch Sie essen.

Veganern empfehlen wir 15 MAP®.

Checken Sie Ihren persönlichen MAP® Bedarf mithilfe unseres MAP® Kalkulators.

Was muß ich beachten, wenn ich bereits seit längerem Proteinmangel habe?

MAP® bitte einschleichen, also niedrig beginnen und langsam steigern. Von stark mangelversorgten Pflanzenköstlern wird berichtet, daß sie Aufbau- und Reparaturprozesse an Muskeln oder Gelenken „wachsen“ gespürt hätten, z.T. sogar schmerzhaft. Offenbar hat aufgrund des hochproteinierten Nährstoffangebots von MAP® der Körper so eifrig repariert und regeneriert, daß es schon spürbar unangenehm war. Um eine solche evtl. „Erstverschlimmerung“ zu entschärfen, raten wir einzuschleichen: 2-3 x 1 MAP® täglich, 2-3 x 2 MAP®, 2-3 x3 MAP® bis 2-3 x 5 MAP®.

Bei Vegetariern, Veganern oder anderen Personen, die über längere Zeit bereits einen Eiweißmangel hatten, oder wo der Verdacht besteht, daß sie einen haben, ist es wichtig zu wissen, daß man nicht sofort Muskelaufbau sehen oder spüren kann. Denn zuerst wird nach so einer Situation die erste Priorität des Körpers aus den zugeführten Aminosäuren hergestellt, nämlich Antikörper und Zellen für die inneren Organe. Bei langjährigen Veganern kann dies´ gut sechs Wochen oder noch länger dauern.

Checken Sie Ihren persönlichen MAP® Bedarf mithilfe unseres MAP® Kalkulators.

Beauty und abnehmen

Gesund und nachhaltig abnehmen: Welche Vorteile hat die Eiweiß-Diät bzw. Ketogene Ernährung?

Wenn Sie abnehmen wollen, müssen Sie essen. Aber Sie müssen das Richtige essen. Elementar ist dafür die Reduzierung oder das Weglassen von raffinierten Zuckern und konzentrierten Kohlenhydraten (Low Carb). Für die Versorgung der wertvollen mageren Körpersubstanz (Gewebe, Muskeln) ist eine hohe Proteinversorgung unerlässlich (High Protein), aber auch die Versorgung mit Vitalstoffen (Vitamine, Mineralien, etc.). Bei Proteinmangel, also v.a. bei Hungern, Fasten oder falschen Diäten besteht die Gefahr, daß der Körper auch sein eiweißhaltiges Zellgewebe aufzehrt, um sich Substanzen zu verschaffen, die er für die tägliche Aufrechterhaltung lebenswichtiger Stoffwechselvorgänge braucht. Nicht aber die mageren Zellen gilt es zu reduzieren, sondern die Fettzellen und überschüssige Wassereinlagerungen. Eine gesunde Diät mit MAP® wirkt sich deshalb in mehrerlei Hinsicht positiv aus.

Welche wesentlichen Unterschiede macht MAP® – während und nach der Diät?

  • MAP® unterstützt eine zügige und gesunde Verringerung überzählige Pfunde, sowie ein nachhaltiges Wunschgewicht (bei Anwendung einer Ketogenen Diät nach Anleitung)
  • MAP® beugt einer falschen Gewichtsabnahme vor (Verlust von proteinreicher Magermasse; Wasting; Burn-out)
  • MAP® unterstützt ein rasches und qualitatives Sättigungsgefühl, da es innerhalb von 23 Minuten im Dünndarm resorbiert wird und seine Aminosäuren dem Körper schnell zur Verfügung stehen. Dadurch können Anomalien, die üblicherweise mit den meisten Diäten zur Gewichtsreduktion verbunden sind, wie Hunger, Schwäche oder verminderte Libido, vermieden werden.
  • MAP® erzeugt lediglich 0,04kcal pro Pressling
  • MAP® erzeugt nahezu keinen Stoffwechselabfall (nur <1%): das bedeutet eine enorme Entlastung der Abbauorgane (Leber, Nieren). Durch diese frei werdenden Kapazitäten (z.B. im Leberstoffwechsel) können andere körpereigene Umbau- und Ausscheidungsprozesse intensiviert werden, was Sie sich z.B. bei Entgiftungsdiäten und Stoffwechselprogrammen zunutze machen können.
  • MAP® hilft, eingelagertes Wasser auszuscheiden und Ödeme abzubauen. Durch >99% NAV erhöht es den Aminosäurenspiegel, was den osmotischen Druck des Blutkreislaufs reguliert, wodurch der Körper Wasser- und Natriumretention aus den Zellzwischenräumen ausscheiden kann.
  • MAP® verhält sich amphoter, d.h. Säuren-Basen-ausgleichend und schont die Basenressourcen des Körpers. Säuren, die aus Stoffwechselvorgängen bei Gewichtsreduktion und “Entschlackung” vermehrt anfallen, können so leichter gepuffert werden.
  • MAP® unterstützt Stärkung und Festigung von Muskeln und Gewebe (>99% Aufbauwert (NAV))
  • MAP® hilft – in Verbindung mit Bewegung – Körperfett in Muskeln umzubauen. Magere Muskelmasse erhöht den kalorischen Grundumsatz und hilft, nachhaltig einem „Jo-Jo-Effekt“ vorzubeugen.

Wieviel Kalorien hat MAP®?

MAP® hat nahezu keine Kalorien. Es liefert nur 0,04 kcal per Pressling (1 Gramm). Bei einer Portion von 10 MAP® sind das 0,4 kcal. Dabei entspricht der Aufbauwert von 10 MAP® dem Aufbauwert von 350g Fisch, Fleisch, Geflügel, welche abhängig von Qualität und Zubereitung immerhin 900 -1600 kcal liefern.

MAP® hat deswegen nahezu keine Kalorien, da >99% seiner Aminosäuren anabol zu Körperprotein umgesetzt werden. Es fällt daher <1% Abfall an, der abgebaut bzw. verbrannt werden muss und über die Gluconeogenese Kalorien erzeugt.

Warum kann MAP® helfen überzählige Pfunde gesund zu reduzieren und die Figur zu formen?

Mit der Anwendung von MAP® als Nahrungsergänzung im Rahmen einer ketogenen Diät machen Sie sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse zunutze, nämlich die Funktion und Zusammensetzung des spezifischen menschlichen Aminosäurenprofils (Master Amino acid Profile), um schnell und vor allem gesund abzunehmen.

10 MAP® liefern mit >99% Aufbauwert genauso viele Bausteine für die Körperproteinsynthese wie 350g Fleisch, Fisch oder Geflügel (900 – 1600 kcal) – bei nur 0,4 kcal. Eine Substitution von Nahrungseiweiß durch MAP® während der Diätphase entlastet Nieren und Leber fast gänzlich von Stickstoffabfall (<1%) aus Nahrungsproteinen. Dies wiederum unterstützt freie Kapazitäten für andere körpereigene Ausscheidungsprozesse, wie sie etwa beim Auflösen von Fettzellen und Depots vermehrt anfallen können. MAP® erzeugt auch keine Verdauungsendprodukte im Darm, was zu einer Entlastung des Verdauungsapparates und infolgedessen auch zu einer Entlastung des Herz-Kreislaufsystems beiträgt. Gerade für übergewichtige Menschen ist dies von großem Vorteil.

Nach Prof. Dr. Raubenheimer (Entdecker des Proteinhebel-Effekts) tragen Proteine grundsätzlich zu einem höheren Sättigungsgefühl bei als etwa Kohlenhydrate, welche zudem schneller dick machen können. Da MAP® gegenüber anderen Nahrungsproteinen den vergleichsweise höchsten Proteinnährwert (>99%) hat, ist es besonders geeignet während der Diätphase die proteinreiche Körpermasse zu bewahren zu helfen und, in Verbindung mit Bewegung sogar Körperfett in Muskeln umzubauen.

Wie kann MAP® ein nachhaltiges Wunschgewicht unterstützen? Oder wie vermeide ich den Jo-Jo-Effekt?

Bei falschen Diäten ist die Eiweißzufuhr nicht hoch genug, was eine negative Aminosäurenbilanz (Proteinmangel) zur Folge hat. Dies führt zu einem Verlust von magerem, eiweißreichem Körpergewebe und dadurch natürlich zu einer – leider falschen – Gewichtsreduzierung. Anstelle von Fett und Wasser zehrt der Körper sein eigenes Zellgewebe auf, um sich mit Energie (Zucker aus der Gluconeogenese) zu versorgen. Damit beginnt der Teufelskreis: Die Erhaltung unserer mageren Körpersubstanz (v.a. Muskeln) verbraucht nämlich kalorische Energie. Wenn diese Magermasse aufgezehrt wird, sinkt unser gesamter kalorischer Grundumsatz. Der Stoffwechsel läuft sozusagen auf “Sparflamme”. Wird am Ende so einer Diät dann wieder zu normalen Essgewohnheiten übergegangen, bedeutet dies erst recht einen relativen Überhang an Kalorien, die nicht verbrannt, aber dafür vermehrt als Fettgewebe eingelagert werden. Der Volksmund nennt dies “Jo-Jo-Effekt”. Die Verwendung von MAP® kann einen ausreichenden Aminosäurenspiegel im Körper sicherstellen, um den Kannibalismus proteinreicher Zellen zu vermeiden. Damit kann der kalorische Grundumsatz dieser mageren Gewebe erhalten werden, was zur Prävention des Jo-Jo-Effekts beiträgt.

Für die Bewahrung eines nachhaltigen Wunschgewichts solltest Du auch nach der Diätphase auf eine hochwertige Proteinversorgung und einen maßvollen Kohlenhydrat-Konsum achten. Hierfür empfehlen wir MAP® als tägliche Ergänzung. Körperliche Bewegung und artgerechter Sport sind zudem förderlich zur Verbrennung von Kohlenhydraten und Fettgeweben sowie zur Stärkung der Körpersubstanz – während einer Gewichtsreduktionsphase, aber auch für die Nachhaltigkeit.

Weshalb habe ich Fett- oder Wassereinlagerungen?

Proteinarme Ernährung oder falsche Reduktionsdiäten gehen dieser ungünstigen Körperfettverteilung mit überschüssigen Wassereinlagerungen oft voraus. In jedem Falle führt eine Proteinmangelernährung zu einer Stoffwechselverlangsamung – eine Abwärtsspirale aus geringerer Proteinverwertung und verringerter Eiweißzufuhr, genauer Aminosäurenzufuhr. Eine Mangelversorgung mit Proteinen führt zunehmend zu einem Abbau bzw. zu einem Umbau der mageren Zellmasse in Fettgewebe. Der Proteinmangel selbst begünstigt wiederum die verstärkte Einlagerung von Wasser ins Gewebe, zusammen mit einer Natriumretention, ein Phänomen, welches wir immer in Hungersituationen beobachten können, wenn der Körper in Mangelzeiten alle verfügbaren Stoffe bunkert.

Mit der Abnahme des Aminosäurenspiegels sowie der Abnahme von Bewegung baut der Organismus magere Zellmasse (Muskeln/Geweben) in Fettgewebe um, was zu einem zunehmend schlechteren Verhältnis von Magermasse, Fett und Wasser im Körper führt. Ein Anstieg des Anteils an Fettmasse und zunehmende Wassereinlagerung können Gesundheit, Mobilität und Wohlbefinden beeinträchtigen.

Dieser Prozess ist umkehrbar! Die Aufwertung des Aminosäurenspiegels durch die Ernährung mit MAP®, am besten zusammen mit Bewegung, kann die Abbauprozesse umkehren und den Umbau von Fettmasse, auch Fett an den inneren Organen, in Muskelmasse unterstützen. Ein hoher Aminosäurenspiegel reguliert zudem den osmotischen Druck des Blutkreislaufs, wodurch der Körper von selbst in Ödeme eingelagertes Wasser wieder ausscheidet.

Kann ein Verlust an Magermasse oder ein Mangel an Straffheit der Haut durch die Anwendung von MAP® wieder verbessert werden?

Ja! Eine negative Aminosäurenbilanz (Proteinmangel) führt zu einer verringerten Körperproteinbildung, was auf Dauer zu einem Verlust an Faser-, Stütz- oder Strukturproteinen (Kollagen, Elastin, Keratin) führt. In der Folge kann dies auch zu einer verringerten Straffheit der Haut beitragen. MAP® wird daher insbesondere für Menschen empfohlen, die diese Erscheinungen an sich festgestellt haben. MAP® kann mit einem enormen Aufbauwert von >99% die Aminosäurenbilanz optimal und schnell ausgleichen und kann diesen Prozess umkehren!

Wie lange muss MAP® angewendet werden, bis die ersten Erfolge sichtbar sind?

Die ersten Erfolge spürst Du, je nach Ernährungslage, relativ schnell, vor allem wenn Du MAP® in Verbindung mit körperlicher Aktivität anwendest. Bei regelmäßigem Training wirst Du nach einigen Wochen eine Steigerung Deiner Muskelkraft, Deiner Muskeldichte sowie Deiner Kondition und Ausdauer feststellen. Die Ergebnisse, die Du mit MAP® erzielst erreichst Du aufgrund eines natürlichen physiologischen Vorgangs: nämlich durch eine verbesserte Körperproteinsynthese! Mit MAP® kannst Du alle eiweißhaltigen Körpersubstanzen aufbauen, also auch Haut, Bindegewebe, Organ- und Knochengewebe, Blut- und Immunkörperchen, Enzyme, Hormone, usw.

Optimiertes Fasten mit MAP® – ist das besser als andere Arten zu fasten?

Ja, in jedem Fall! Beim Fasten riskierst Du, wie bei falschen proteinarmen Diäten, den Abbau von Muskeln und anderer magerer Körpersubstanz bis hin zu Organ- und Immunmasse. Das muß nicht sein! Erhalte Deine Körperproteine durch MAP®. MAP® durchbricht auch nicht das Fasten, da es keinerlei Verdauungsprozesse fordert oder gar Zucker liefert. Seine Aminosäuren werden ohne weiteres in 23 Minuten aus dem Dünndarm aufgenommen und dienen dem Erhalt und Betrieb der wesentlichen Körperfunktionen, einschließlich dem Erhalt der proteinreichen Immunkörperchen.

Beim Fasten solltest Du keinesfalls Kohlenhydrate essen, auch keinen Zucker aus Obst (Obstfasten). Das wäre paradox! Zucker beansprucht den Darm und kann eine Milieuverschiebung begünstigen. Zucker setzten den gesamten Verdauungsstoffwechsel inklusive Insulinreaktion in Gang und verhindert die Ziele des Fastens: das körpereigene Entgiften, das Abnehmen und natürlich die wertvolle Fastenketose.

In der Anleitung zu Optimiertem Fasten mit MAP® empfehlen wir sogar regelmäßig einen Löffel essentielle Fettsäuren zur Ernährung des Gehirns und Erhalt der Konzentrationsfähigkeit. Nicht Fette machen fett, sondern Kohlenhydrate.

Weshalb intensiviert MAP® die Effizienz von Entschlackungs- und Entgiftungskuren?

  • MAP® stellt einen sensationellen Aufbauwert von >99% NAV zur Verfügung. Dies kann der Körper nutzen, um die Gewebestruktur der Abbauorgan (wie Leber, Nieren) zu kräftigen oder zu erneuern.
  • MAP® liefert nur <1% Stickstoffabfall. Bei Ersatz von Nahrungsprotein durch MAP® im Rahmen einer Ketogenen oder Hyperketogenen Diät mit MAP®, fällt ein reduzierter (bei Ketogener Diät/KD) bis nahezu kein Stoffwechselabfall (bei Hyperketogener Diät/HKD) an. Das bedeutet eine enorme Entlastung der Abbauorgane (Leber, Nieren) von der Routine des Proteinstoffwechsels. Diesbezüglich arbeiten Leber und Nieren sozusagen Teilzeit (bei KD) oder haben „Urlaub“ (bei HKD). Durch diese Entlastung entstehen freie Kapazitäten (z.B. im Leberstoffwechsel), welche der Organismus für andere körpereigene Umbau- und Ausscheidungsprozesse verwenden kann, die damit intensiviert werden. Solche Umbau- oder Ausscheidungsprozesse fallen vermehrt an, z.B. beim Auflösen von Fettzellen und Depots, aber auch bei Entschlackungs- oder Entgiftungskuren, welche ja unbedingt als Ketogene oder Hyperketogene Diät mit MAP® und Begleitmaßnahmen Deines Bedarfs betrieben werden sollen.
  • MAP® erzeugt auch keine Verdauungsendprodukte im Darm, was den Darm entlastet und mithilfe ballaststoffhaltiger Kost seine Selbstreinigung unterstützen kann.

Sports und Bodybuilding

Welche Vorteile hat MAP® besonders für Sportler und Bodybuilder?

  • Maximieren die Körperproteinsynthese
  • Maximiere Muskelkraft, Ausdauer und Volumen
  • Stärkung und Straffung des Körpergewebes (d.h. Bindegewebe, Haut, Muskel)
  • Minimiere Dein Körperfettgewebe
  • Minimiere die Intensität und Dauer der Verdauungsfunktionen
  • Minimiere die Erholungszeit der Muskeln nach körperlichen Aktivitäten

Anwendung und Dosierung VOR und NACH dem Training

  • Leistungssportler und Bodybuilder nehmen maximal 10 MAP® ca. 30 min vor dem Training.
  • Freizeitsportlern empfehlen wir mindestens 5 MAP® ca. 30 min vor dem Training.
  • Zur Regeneration der Muskeln nach dem Training können Sie nochmals Ihre entsprechende Portion von 5 -10 MAP® verzehren.

Wieso entlastet MAP ® die Verdauungsfunktionen?

MAP® benötigt keine Verdauung, keine Verdauungsenzyme, ja nicht einmal einen Magen, wenn man es pulverisiert. Die essentiellen Aminosäuren sind bereits aufgespalten und können direkt und ohne Verluste über den Dünndarm resorbiert werden. Bei leerem Magen dauert dies 23 Minuten, bis die Aminosäuren dem Organismus zur Verfügung stehen. Dies´ ist besonders wichtig für Sportler, die MAP® gezielt vor dem Training oder während eines Wettkampfs einsetzen möchten.

Gute Nahrungsproteine benötigen eine saure, enzymatische Magenverdauung zur Aufspaltung der Proteine in Peptide und anschließend über die Dünndarmverdauung in Aminosäuren, welche 3-5 Stunden dauert. Nicht nur, dass die Mahlzeit solange im Magen liegt, auch die weitere Verdauung im Darm bedeutet Ballast. Als Faustregel kann gelten, dass die normale Verdauung ca. 30% der Gesamtenergie des Körpers benötigt. Wenn Du es schaffst, Verdauungsenergie durch die Substitution von Nahrungsproteinen durch MAP® einzusparen, kannst Du diese Energie für Dein Training mobilisieren.

Was sind freie und kristalline Aminosäuren und welche Auswirkungen auf die Qualität haben sie?

Bei MAP® handelt es sich um freie und kristalline Aminosäuren, nicht um einfach hydrolysierte Aminosäuren. Das ist ein großer Unterschied! Nehmen wir als Beispiel Casein: Nach dem Hydrolysierungsprozess von Casein erhalten wir hydrolysierte Aminosäuren aus Casein. Diese behalten denselben NAV-Wert, den auch Casein hat, nämlich 17%. Diese hydrolysierten Aminosäuren sind sehr billig. Die gebräuchlichsten sind aus Casein und Soja. Sie werden aber auch aus Molke oder Getreide hergestellt. Einfach hydrolysierte Aminosäuren, wie sie überwiegend in Fitness Produkten erhältlich sind, sind nicht rein genug, um frei auszukristallisieren. Deshalb lassen sie sich auch nicht ohne Bindemittel zu Tabletten verpressen. Überwiegend werden diese billigen Aminosäuren als Pulver, in Shakes oder in Kapseln angeboten.

Die Aminosäuren im MAP® sind durch Fermentationsprozesse gewonnen. Dadurch sind sie hochrein, kristallin und frei. Das ist sehr wichtig für die Homogenität der Aminosäuren-Mischung. Diese Homogenität ist bis in kleinste Einheiten garantiert. Wenn Sie von einer 1000 Milligramm Tablette nur zehn Milligramm nehmen würden, würden Sie aufgrund dieser Homogenität in diesen zehn Milligramm immer noch die richtigen Proportionen der essentiellen Aminosäuren finden. Das ist sehr wichtig für den sensationell hohen Aufbauwert von >99%.

MAP® durchläuft einen viel anspruchsvolleren Herstellungsprozeß und setzt viel mehr Aufwand und Know-How voraus. Das Ergebnis aber ist, daß MAP® sechsmal so effektiv ist wie hydrolysierte Aminosäuren aus Soja, Molke und Casein. Es kann daher je nach Vergleichsprodukt sogar preiswerter sein. Außerdem hat es noch die genannten gesundheitlichen Vorteile.

Wieviel Casein-, Molken- oder Soja-Protein müßte ich verzehren, um den Aufbauwert von 10 MAP® zu erreichen? Und was würde dies für meinen Stoffwechsel und die Abbauorgane bedeuten?

Um dem Körper aufbauendes Protein analog 10g MAP® zur Verfügung zu stellen, müsstest Du 61,9g Protein aus Molke/Casein oder 58,2g Protein aus Soja essen. Das bedeutet ein anaboles Verhältnis von 6:1, d.h. MAP® hat einen 6x höheren Aufbauwert als die handelsüblichen Proteinquellen, bei denen zudem Abfall aus dem Proteinstoffwechsel anfällt, der sehr hoch sein kann – bei Molke/Casein 84%, bei Soja 83%. Im Verhältnis ausgedrückt hat Casein-/Molkenprotein 483 mal mehr und Sojaprotein 520 mal mehr Stickstoffabfall (SA), insbesondere Ammoniak, als MAP®.

Die Abbauorgane (Leber, Nieren) müssen bei höherem Konsum von einfach hydrolysierten Aminosäuren aus Soja- und Casein-/Molken-Quellen also hohe Belastungen verkraften.

Kann MAP® helfen auf gesunde Weise Muskelmasse aufzubauen bzw. Fett umzubauen?

Ein klares „Ja“! Mit der Verwendung von MAP® zur Versorgung mit den Grundbausteinen des Eiweißstoffwechsels – sei es zur Gewichtsreduktion in der Wettkampfphase oder zum Aufbau von Magermasse – machst Du Dir neue wissenschaftliche Erkenntnisse, nämlich die Funktion und Zusammensetzung des spezifischen menschlichen Aminosäurenprofils zunutze, um schnell und gesund abzunehmen bzw. Körperfett umzubauen, oder bei entsprechend höherem Verzehr und Trainingsleistung, an Muskelmasse und -Dichte zuzunehmen.

10 MAP® liefern ebenso viele Bausteine für die Proteinsynthese wie 350g Fleisch, Fisch oder Geflügel – und das bei nur 0,4 kcal. Im Gegensatz zu pflanzlichen Nahrungsproteinen (Soja- und Molkenprodukte), die mind. 82% und mehr Stoffwechselabfall (Ammoniak) liefern, erzeugt MAP® lediglich <1% von über Leber und Nieren zu entsorgenden, belastenden Abbauprodukten. Während einer Diät- oder Wettkampfphase kann der Stoffwechsel durch eine Substitution von Nahrungseiweiß durch MAP® enorm entlastet werden. Da MAP® innerhalb 23  Minuten im Dünndarm komplett resorbiert wird und keine Verdauungsendprodukte im Darm hinterlässt, entlastet dies die Verdauungsorgane und infolgedessen auch das Herz-Kreislauf-System, was insbesondere für sportliche Leistungen, bei Übergewicht oder chronischen Erkrankungen von großem Vorteil ist. Da MAP® einen außergewöhnlich hohen Proteinnährwert (>99%) hat, hat dies auch in besonderem Maß Einfluss auf das Sättigungsgefühl. Nach Prof. Dr. Raubenheimer (Proteinhebel-Effekt) tragen Proteine grundsätzlich zu einem höheren Sättigungsgefühl bei als etwa Kohlenhydrate, die zudem schneller dick machen können. Durch eine positive Stickstoffbilanz (optimale Proteinversorgung) kann die Fettreduktion und der Wasserhaushalt und damit das Körpergewicht optimiert werden.

Eine gute Proteinsynthese unterstützt Muskelstärke, Ausdauer, stärkt und straft die Gewebe (Haut, Muskeln, etc.) und verkürzt die Regenerationszeit der Muskeln nach Belastung.

10 MAP® ersetzen 350g Fisch, Fleisch, Geflügel

Checke unseren MAP®-Kalkulator, wieviel Fisch, Fleisch, Geflügel, und wieviel Geld Du sparen könntest, wenn Du tierische Nahrungsproteine teilweise durch MAP® ersetzt. Bedenke, dass Du auch Deinen Darm von Verdauungsmasse entlastest. Der Verdauungsprozess kostet rund 30% der Gesamtenergieerzeugung Ihres Körpers.

Wirkt MAP® säuernd auf den Organismus?

Nahrungsproteine gelten gemeinhin als Säurebildner, d.h. ihre Verdauung/Verstoffwechselung erzeugt im Körper indirekt saure Lasten über den hohen Verbrauch von Natriumbicarbonat als Puffersubstanz bei der Entsorgung von Ammoniak über den Harnstoffzyklus der Leber.

Bei MAP® ist das anders! Erstens: MAP® liefert nahezu keinen toxischen Stickstoffabfall (Ammoniak), d.h. es verbraucht auch kein Natriumbicarbonat über den Harnstoffzyklus. Zweitens: MAP® ist amphoter, also Säuren-Basen-ausgleichend, da MAP® sowohl als Säure als auch als Base reagieren kann, je nachdem, welches Milieu gerade vorliegt. Die Metabolisierung von MAP® erzeugt also keine Säuren und strapaziert in der Folge auch nicht die für den Laktatabbau wichtigen Basendepots des Sportlers.

Wie hoch ist die Verzehrempfehlung für MAP® als Ergänzung im Rahmen einer Wettkampf-vorbereitenden, anabolen Diät?

Zu Optimierung Deiner sportlichen Form und falls Du Dein Körpergewicht auf ein bestimmtes Wettkampfgewicht reduzieren oder definieren willst, nimm Sie 10 MAP® als Ersatz für das Nahrungsprotein in Mittagessen und/oder Abendessen. 10 MAP® ersetzen 350g Fisch, Fleisch, Geflügel. Die Substitution ist abends ist zu bevorzugen, da die Entlastung von Leber und Nieren biorhythmische, nächtliche Stoffwechsel- und Ausscheidungsvorgange unterstützt.

Bei entsprechendem Leistungsbedarf baust Du 5-10 MAP® als Zwischenmahlzeiten oder vor dem Training ein, v.a. als Ersatz von Proteinshakes, welche durch die minderwertigen Proteinquellen sehr viel Stickstoffabfall liefern.

Leistungssportler können an Wettkampf- und Trainingstagen auf insgesamt 20-25 MAP® kommen, Hochleistungssportler auf 25-35 MAP®, Extremsportler auf bis zu 50 MAP®.

Achte darüber hinaus immer auf Zufuhr der erforderlichen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentiellen Fettsäuren. Es sollten täglich frisches zuckerarmes Obst, Gemüse, Salate sowie evtl. weitere vitalstoffreiche Nahrungsergänzungen auf dem Speiseplan stehen. Ideal ist eine ketogene Ernährungsweise – zucker- und kohlenhydratarm und reich an wertvollen Fetten. Ein Sportler, welcher es schafft, seine Fettverbrennung als Energiequelle zu mobilisieren, kann eine höhere Leistung und eine enorme Ausdauer erreichen, denn der qualitativ und quantitativ wichtigste Treibstoff sind die Ketonkörper aus dem Fettstoffwechsel.

Rahmenempfehlung MAP®-Tagesmenge an Trainings- oder Wettkampftagen, je nach Belastung

  • Anfänger: 5-10 MAP®
  • Freizeit-/Basissportler: 10 MAP®
  • Leistungssportler: 15-20 MAP®, bei Nahrungseiweißsubstitution bis 25 MAP® (in 2-3 Portionen)
  • Hochleistungssportler: 20-30 MAP®, bei Nahrungseiweißsubstitution bis 35 MAP® (in 3-4 Portionen)
  • Extremsportler: bis 50 MAP® (in 5 Portionen)

Checken Sie Ihren persönlichen MAP® Bedarf mithilfe unseres MAP® Kalkulators.

Ist MAP® ein Arzneimittel oder kommt MAP® mit Dopingbestimmungen in Konflikt?

  • MAP® besteht zu 100% aus essentiellen Aminosäuren rein pflanzlichen Ursprungs.
  • MAP® ist ein zu 100% reines Lebensmittel, es ist kein Medikament. Daher gibt es zu MAP® keine Einschränkungen.
  • MAP® enthalt keine Zusatzstoffe und ist frei von jeglichen Dopingsubstanzen.

Ernährung bei Krankheit

Welche Schlüsseleigenschaften hat MAP® für eine klinische Ernährung?

  1. MAP® hat den weltweit höchsten Aufbauwert mit >99% NAV und hat dadurch einen außerordentlichen Effekt auf Regeneration und Heilungsprozesse
  2. MAP® produziert die geringste Menge an leber- und nierenpflichtigem Stickstoffabfall/Ammoniak (<1%) und entlastet dadurch die Abbauorgane
  3. Dadurch entsteht ebenfalls die geringste Menge an Glukose (<1%) über die Gluconeogenese. Dies bedeutet eine Proteinernährung ohne Blutzuckeranstieg.
  4. MAP® benötigt keinen Magen und keine Dünndarmverdauung und hinterläßt keine Fäkalien im Dickdarm.
  5. Die Aminosäuren aus MAP® sind in 23 Minuten blutfähig und stehen dem Organismus zur Körperproteinsynthese zur Verfügung

Bei welchen Beschwerdebildern oder Krankheiten wird MAP® zur Ernährung eingesetzt?

Zum Aufbau/Regeneration bei:

  • physischer Rehabilitation; Heilungsprozesse bei Operationen, Unfällen oder Brüchen; Regenerierung von Traumata
  • Muskeldystrophie (Kachexie, Sarkopenie); Rückgewinnung von Muskeln bei Muskelverlust durch MS, Krebs oder AIDS
  • Geweberegeneration bei Chemotherapie, Radiotherapie, AIDS
  • Proteinmangel und Unterernährung (Kachexie), Magersucht, Bulimie, Alkoholismus, Anämie, aber auch Fettleibigkeit
  • chronischen und degenerativen Erkrankungen, Osteoporose
  • Aufbau von Immunmasse

Bei Proteinmangelzuständen unterschiedlicher Ursache, z.B. durch eingeschränkte Aufnahme und Verwertung von Nahrungseiweiß:

  • Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Erkrankungen (inklusive Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), chronischer oder akuter Durchfall

Bei Vermeidung/Reduzierung von Nahrungsprotein wegen:

  • Nahrungsmittelallergien
  • Verdauungsstörungen
  • Nierenschwäche, Leberschwäche, Glomerulonephritis, Hepatischer Enzephalopathie, Fettleber, Leberzirrhose
  • Herz-Kreislauf-Problemen, hohen Cholesterinwerten
  • Schwangerschaftsvergiftung bzw. Eklampsie oder EPH-Gestose (E: Edema/Ödeme; P: Proteinemia/Proteinmangel; H: Hypertonia/Bluthochdruck)
  • Migräne (aufsteigendes Leberfeuer)
  • Gicht

Bei Vermeidung von Zucker aus der Gluconeogenese (Abbau von Nahrungsprotein zu Glukose) bei:

  • Krebs
  • Diabetes Typ 1 und 2
  • Schwangerschaftsdiabetes
  • bei Entzündungen, rheumatoider Arthritis, Multiple Sklerose
  • bei Neurologischen Erkrankungen, wie Epilepsie, Autismus, Alzheimer
  • Herz-Kreislauf-Problemen, hohen Cholesterinwerten

Bei welchen Beschwerden ist eine Ketogene Ernährung oder sogar eine HYPER-Ketogene Diät mit MAP® zu empfehlen?

Siehe Anleitungen zu Ketogenen Ernährung oder Hyper-Ketogenen Diät.

  • zur Senkung des Blutzuckers (Diabetes Typ 2, Schwangerschaftsdiabetes)
  • zur Optimierung der Insulinregulation bei DT1/Diabetes Typ 1
  • bei Entzündungen, rheumatoider Arthritis, Gicht
  • Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Erkrankungen, chronischer oder akuter Durchfall, Eiweißallergien
  • bei Neurologischen Erkrankungen, wie Epilepsie, Autismus, Alzheimer
  • bei Krebs
  • bei Leber- und Nierenschwäche, Dialyseanwendungen, Glomerulonephritis, Hepatischer Enzephalopathie, Fettleber, Leberzirrhose oder EPH-Gestose (Schwangerschaftsvergiftung)
  • bei Migräne (aufsteigendes Leberfeuer)
  • hohen Cholesterinwerten, Herz-Kreislauf-Beschwerden

Kann MAP® den Stoffwechsel und die Abbauorgane von der Proteinernährung entlasten?

Ja! Fast völlig! Allerdings nur bei komplettem Ersatz von Eiweißen aus der täglichen Ernährung durch MAP® können Stoffwechsel und Abbauorgane nahezu vollständig vom Stoffwechselabfall aus Nahrungsprotein entlastet werden. Aufgrund eines >99%igen Einbaus in Gewebestrukturen liefert MAP® die geringste Menge (<1%) an leber- und nierenpflichtigen Stoffwechselabbaugiften (Ammoniak, Harnstoff) und parallel dazu auch die geringste Menge (<1%) an Glukose/Zucker (in Kalorien) verglichen mit allen anderen Proteinnahrungsquellen. Besonders Menschen profitieren, welche eine verminderte Stoffwechselleistung, insbesondere eine reduzierte Nieren- oder Leberfunktion oder eine reduzierte Verdauungskraft haben. MAP® versorgt Menschen also mit dem höchsten Proteinnährwert bei gleichzeitiger Entlastung der Abbauorgane sowie Entlastung des Zuckerstoffwechsels.

Bei einer teilweisen Substitution von Nahrungsprotein erreichen Sie immerhin eine teilweise Entlastung von Stoffwechsel und Abbauorganen. Beachten Sie hierzu unsere Anleitungen zur Hyperketogenen Diät bzw. Ketogenen Ernährung mit MAP®.

Verursacht MAP® einen Anstieg des Blutzuckers oder einen Insulinanstieg?

Nein! Gerade Menschen, die auf ihren Blutzucker achten müssen, erfahren bei der Ernährung mit MAP® nahezu keine Insulinantwort. Das kommt daher, daß wie bereits beschrieben, nach dem Umbau von >99% der MAP®-Aminosäuren in Körperprotein lediglich <1% Rest abgebaut werden. Allein aus diesem geringen Anteil wird über den Abbauprozess der Gluconeogenese max. 1% Glukose erzeugt. Deshalb haben 10g / 10 Presslinge MAP® auch nur 0,4 kcal.

Besonderer Hinweis für Diabetiker

Da MAP® als Ersatz von Nahrungsprotein sehr schnell zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels führen kann, sollen Diabetiker die Einnahme anfangs zusammen mit einer engmaschigen Kontrolle des Blutzuckers vornehmen. Oft kann die Medikation nach unten angepaßt oder ganz weggelassen werden. Da MAP® nur maximal 1% Stickstoffabbauprodukte hinterläßt, wobei das Kohlenstoffgerüst zu Glukose abgebaut wird (Gluconeogenese), erzeugt MAP® nahezu keinen Zucker aus dem Proteinstoffwechsel.

Welche Chancen bietet MAP® bei Schwangerschaftsdiabetes und Schwangerschaftsvergiftung?

Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes müssen sich kohlenhydratarm ernähren. Dabei kann die Substitution von Nahrungseiweiß durch MAP® helfen, da MAP® nahezu keinen Stoffwechselabfall und infolgedessen nahezu keine Glukose (Gluconeogenese) liefert.

Frauen mit Schwangerschaftsvergiftung, auch bekannt als Eklampsie oder EPH-Gestose (E für Edema/Ödeme; P für Proteinemia/Proteinmangel; H für Hypertonia/Bluthochdruck) müssen sogar Nahrungsproteine vermeiden, welche Stoffwechselabfall, insbesondere Ammoniak produzieren und welche bei Überlastung der Leber für die Gestose verantwortlich sind. Dadurch aber fehlen diesen Müttern die wertvollen Proteine für den Nachwuchs. Hier bietet MAP® eine geniale Lösung! Nachdem MAP® nahezu keinen Stickstoffabfall liefert, entsteht bei der Proteinernährung mit MAP® auch weniger als 1% Ammoniak. Mit MAP® können Mutter und Fötus auch bei Gestose mit dem weltweit höchsten Proteinnährwert versorgt werden.

Was tut MAP® für die Knochengesundheit?

In aller Regel wird der Zusammenhang zwischen Aminosäurenbilanz und Knochengesundheit übersehen. Der Knochenstoffwechsel ist nicht nur abhängig von ausreichend Bewegung, Kalzium und Vitamin D. Damit der Einbau dieser Nährstoffe ins Knochengewebe stattfinden kann, bedarf es der Hilfe zahlreicher Osteoblasten (Zellen für Knochenaufbau), welche wiederum aus Aminosäuren aufgebaut sind. Osteoblasten sind also wie der „Hammer“, den es braucht, „Nägel“ wie Kalzium oder Vitamin D einzubringen. Verfügt der Organismus über zu wenig Osteoblasten und Osteozyten, werden nicht genügend Knochenzellen erneuert. Osteoporose kann die Folge sein.

Muss MAP® verdaut werden?

Nein! MAP® benötigt keine Verdauung, keine Verdauungsenzyme, ja nicht einmal einen Magen, wenn man es pulverisiert. MAP® Presslinge benötigen lediglich ein wenig Magensäure, um zu zerfallen. MAP® hat eine unmittelbare Bioverfügbarkeit von 100%, denn es besteht aus essentiellen Aminosäuren, welche die Grundbausteine von Proteinen oder Eiweißen sind. Die essentiellen Aminosäuren sind also bereits aufgespalten und brauchen nicht verdaut werden, d.h. sie benötigen auch keine Peptidasen (Verdauungsenzyme), wie komplexe Eiweiße. Essentielle Aminosäuren können direkt und ohne Verluste über den Dünndarm resorbiert werden. Bei leerem Magen dauert dies 23 Minuten, bis die Aminosäuren dem Organismus zur Verfügung stehen.

Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Verdauungs- oder Aufnahmestörungen, Menschen, denen der Magen entfernt wurde, oder Menschen nach Darmoperationen.

Wieso entlastet MAP® die Verdauungsfunktionen?

MAP® benötigt keine Verdauung, keine Verdauungsenzyme, ja nicht einmal einen Magen, wenn man es pulverisiert. Die essentiellen Aminosäuren sind bereits aufgespalten und können direkt und ohne Verluste über den Dünndarm resorbiert werden. Bei leerem Magen dauert dies 23 Minuten, bis die Aminosäuren dem Organismus zur Verfügung stehen.

Gute Nahrungsproteine, also Fleisch, Fisch, Eier, benötigen zwingend eine saure, enzymatische Magenverdauung zur Aufspaltung der Proteine in Peptide und anschließend über die Dünndarmverdauung in Aminosäuren. Diese Zerlegung dauert 3-5 Stunden und erfordert genug Magensäure und Peptidasen. Bei Menschen, bei denen die saure Magenverdauung gestört oder medikamentös reguliert ist, kann es zu einer unvollständigen Zerlegung der Eiweiße kommen. Diese Eiweißfragmente können im Dünndarm nicht resorbiert werden. Sie werden weiter in den Dickdarm geschoben, wo sie in Fäulnisprozessen weiter abgebaut werden, welche auf längere Sicht das gesunde Darmmilieu mitsamt der physiologischen Flora verschieben können.

Hinweis für Menschen, denen der Magen entfernt wurde

Bitte MAP® mörsern und pulverisiert verzehren, mit nicht mehr als 120 ml Wasser und 23 Minuten warten, bis Sie nachher etwas anderes trinken oder essen.

Kann es durch MAP® allergische Reaktionen geben, vor allem bei Eiweißallergie?

Nein! Eine sogenannte Eiweißallergie oder Unfähigkeit Eiweiß zu verdauen, wird nie durch essentielle Aminosäuren ausgelöst, sondern durch andere Bestandteile in komplexen Eiweißen. Die Aminosäuren in MAP® sind hochrein und es haften keinerlei Allergene an. MAP® ist also nicht nur bei Eiweißallergie besonders empfehlenswert, sondern auch für Menschen, die Schwierigkeiten haben, Eiweiß zu verdauen.

Gibt es „Nebenwirkungen“?

Bitte beachte bei ausgeprägtem Proteinmangel:

Für MAP® gibt es keine Einschränkungen. Menschen mit starkem Proteinmangel oder längerer Proteinunterversorgung können allerdings verstärkt Regulations- und Aufbaueffekte spüren, v.a. an Muskeln und Gelenken. In diesem Falle wird empfohlen, die Verzehrmenge zu reduzieren, MAP® langsam „einzuschleichen“ und die Menge nach und nach zu erhöhen, bspw. analog zu stark dehydrierten Menschen.

 

Bitte beachte bei ausgeprägter Übersäuerung:

Personen, die stark übersäuert sind, sollten wissen: Da MAP® amphotere Eigenschaften aufweist, d.h. sowohl im sauren als auch im basischen Milieu zu puffern vermag, kann es bei Personen, die etwa durch Rauchen oder andere stark „säuernde“ Lebensstile (Streß) zuviel Magensäure produzieren, durchaus vorübergehend zur Verlangsamung des Stuhlgangs aufgrund Normalisierung der Verdauungssäfte führen. Diese natürliche Regulierung empfinden solche Menschen vorübergehend als störend, da sie aufgrund der zu starken Übersäuerung eine andere Stuhlhäufigkeit gewohnt waren.

 

Bitte beachte bei hohem Blutzuckerspiegel:

Diabetikern und Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel, die Nahrungsproteine durch MAP® ersetzen, empfehlen wir, den Blutzuckerspiegel engmaschig zu kontrollieren. Oft kann die Medikation nach unten angepasst werden. MAP® hinterläßt nur maximal 1% Stickstoffabbauprodukte (SA), und deshalb auch kaum darin enthaltene Kohlenstoffgerüste, welche über die Gluconeogenese zu Glukose verbrannt werden. Daher erzeugt MAP® nahezu keinen Zucker aus dem Proteinstoffwechsel.

Was muß ich beachten, wenn ich bereits seit längerem Proteinmangel habe?

MAP® bitte einschleichen, also niedrig beginnen und langsam steigern. Von stark mangelversorgten Personen wird berichtet, dass sie Aufbau- und Reparaturprozesse an Muskeln oder Gelenken »wachsen« gespürt hätten, z.T. sogar schmerzhaft. Offenbar hat aufgrund des hochproteinierten Nährstoffangebots von MAP® der Körper so eifrig repariert und regeneriert, dass es schon spürbar unangenehm war. Um eine solche evtl. »Erstverschlimmerung« zu entschärfen, raten wir einzuschleichen, z.B.: 2-3 x 1 MAP® täglich, 2-3 x 2 MAP®, 2-3 x3 MAP® bis 2-3 x 5 MAP®.

Bei Menschen mit Verdauungs- oder Aufnahmestörungen oder anderen Personen, die über längere Zeit bereits einen Eiweißmangel hatten, oder wo der Verdacht besteht, dass sie einen haben, ist es wichtig zu wissen, dass man nicht sofort Muskelaufbau sehen oder spüren kann. Denn zuerst wird nach so einer Situation die erste Priorität des Körpers aus den zugeführten Aminosäuren hergestellt, nämlich Antikörper und Zellen für die inneren Organe. Bei langjährigen Veganern kann dies gut sechs Wochen oder noch länger dauern.

Kann ich MAP® auch nutzen, wenn ich Medikamente nehmen muß?

Diese Frage könnte man umformulieren in: kann jemand, der Medikamente nehmen muß, auch gekochten Fisch essen? Wobei gekochter Fisch erst noch verdaut, umgebaut und abgebaut werden muß, MAP® nicht. Es gibt keine Krankheit und kein Medikament, welche/s ein Grund sein könnte, auf die Ernährung mit MAP® zu verzichten.

Bei Diabetikern ist allerdings zu beachten, dass sich bei Substitution von Nahrungsprotein durch MAP® die Medikamentengabe verringert werden kann oder überflüssig wird, da durch die Reduzierung von Nahrungsprotein auch die aus dem Stoffwechselabfall in der Gluconeogenese erzeugte Glukose weniger wird.

Ist MAP® ein Arzneimittel oder kommt MAP® mit Dopingbestimmungen in Konflikt?

MAP® besteht zu 100% aus essentiellen Aminosauren rein pflanzlichen Ursprungs.
MAP® ist ein zu 100% reines Lebensmittel, es ist kein Medikament. Daher gibt es zu MAP® keine Einschränkungen.
MAP® enthalt keine Zusatzstoffe und ist frei von jeglichen Dopingsubstanzen.

Anleitungen zu Ernährungsprogrammen mit MAP®

Ketogene Ernährung mit MAP®

Einsatzbereiche:

  • Gewichtsreduktion – bitte nur wenig bis moderat Fett essen, damit Du abnimmst
  • Moderate Detox-Programme
  • Athleten – können hohe Mengen an Fett essen
  • bei Krankheit (insbesondere, wenn Abfallprodukte aus der Proteinernährung reduziert werden sollen) – Fett essen nach Bedarf und Indikation
  • Gesunde Grundernährung bzw. optimierte Steinzeit-Ernährung oder optimierte Atkins-Diät

Wichtig:

  • Nicht Fette machen fett, sondern Kohlenhydrate (Zucker). Am schlimmsten sind: KH + Fette gemischt: z.B. Torten, Donuts, fette Croissants und das berühmte Marmeladenbrötchen oder Chips. Fette allein dienen der Energieversorgung der Zellen und werden mit ganz wenig Abfall und einem hohen Wirkungsgrad verbrannt. Ihre Energiemoleküle, die Ketonkörper, können sogar das Gehirn versorgen.
  • Ausreichend gutes Wasser trinken – 2-3 Liter pro Tag, um die körpereigene Entgiftung zu unterstützen. Kaffee, schwarzer und grüner Tee zählen nicht zu hydrierenden Flüssigkeiten.
  • Achten Sie immer für eine gute Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen sowie Bindestoffen für Schadstoffe, welche bei Gewichtsreduktion mobilisiert werden können

Immer Detox parallel zur Gewichtsreduktion: Jede Gewichtsreduktion bedeutet immer eine Mobilisierung von problematischen Stoffen, welche normalerweise im Fettgewebe eingelagert sind und durch das „Abspecken“ freigesetzt werden. Fettzellen sind eine Art Giftmülldeponie, die Dein Körper dazu nutzt, um sich vor Schadstoffen zu schützen. Reduzierst Du den Fettanteil dieser Zellen, dann löst Du auch die an die Fette gebundenen Schadstoffe. Leitest Du diese nicht aus, lagert der Körper sie in anderem fettreichen Gewebe, auch Gehirn oder Knochenmark wieder ab. Deshalb empfehlen wir beim Abnehmen immer auf die Bindung und Ausleitung solcher freigesetzten Schadstoffe zu achten und gleichzeitig Detox-Maßnahmen einzubeziehen.

Morgens

  • Obligatorisch: Gute Fetternährung mit Kokos-, Avocadoöl, Palmöl (1-3 Eßlöffel je nach Einsatz) bzw. alternativ MCT-Auszugsöl (1-3 Teelöffel)
  • Optional: Tee, schwarzer Kaffee, Espresso
  • Optional: moderates Frühstück, z.B. mit Joghurt, Eiern, Wurst, Käse, Gemüse, etc. (keinesfalls Kohlenhydrate, wie Brot)
  • Optional: Gemüsebrühen (ggf. mit Butter oder anderen Fetten), stärkefreie Gemüsesäfte, Misosuppe (ggf. mit Butter o.a.)

Mittags

  • Obligatorisch: 250-300g Fisch, Fleisch oder Geflügel (darf ggf. gerne fettreich sein)
  • Obligatorisch: 200-300g frisches, stärkearmes Gemüse oder Salat mit Essig und Öl
  • Optional: Gemüsebrühen (ggf. mit Butter o.a.), stärkefreie Gemüsesäfte, Misosuppe (ggf. mit Butter o.a.)

Abends (spätestens 18 Uhr, sonst keine Rohkost!!!, nur gedünstetes Gemüse)

  • Obligatorisch: 8-10 MAP® (als Ersatz für Nahrungsprotein)
  • Obligatorisch: Gute Fetternährung mit Kokos-, Avocadoöl, Palmöl (1-3 Eßlöffel je nach Einsatz) bzw. alternativ MCT-Auszugsöl (1-3 Teelöffel)
  • Obligatorisch: 200-300g frisches, stärkearmes Gemüse oder Salat mit Essig und Öl
  • Obligatorisch: Detox-Bindestoffe, Ballaststoffe, Antioxidantien, Basenmineralien, Spurenelemente und Vitamine
  • Optional: Gemüsebrühen (ggf. mit Butter o.a.), stärkefreie Gemüsesäfte, Misosuppe (ggf. mit Butter o.a.)

Hyper-Ketogene Diät mit MAP®

Very Low Carb und KOMPLETTER Ersatz von Nahrungsproteinen durch MAP®

Einsatzbereiche:

  • Schnelle Gewichtsreduktion – bitte weniger Fett essen, damit Du abnimmst
  • Intensive Detox-Programme
  • bei Krankheit (insbesondere, wenn Abfallprodukte aus der Proteinernährung vermieden werden soll) – Fett essen nach Bedarf und Indikation

Wichtig:

  • Nicht Fette machen fett, sondern Kohlenhydrate (Zucker). Am schlimmsten sind: KH + Fette gemischt: z.B. Torten, Donuts, fette Croissants und das berühmte Marmeladenbrötchen oder Chips. Fette allein dienen der Energieversorgung der Zellen und werden mit ganz wenig Abfall und einem hohen Wirkungsgrad verbrannt. Ihre Energiemoleküle, die Ketonkörper, können sogar das Gehirn versorgen.
  • Ausreichend gutes Wasser trinken – 2-3 Liter pro Tag, um die körpereigene Entgiftung zu unterstützen. Kaffee, schwarzer und grüner Tee zählen nicht zu hydrierenden Flüssigkeiten.
  • Achten Sie immer für eine gute Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen sowie Bindestoffen für Schadstoffe, welche bei Gewichtsreduktion mobilisiert werden können

Immer Detox parallel zur Gewichtsreduktion: Jede Gewichtsreduktion bedeutet immer eine Mobilisierung von problematischen Stoffen, welche normalerweise im Fettgewebe eingelagert sind und durch das „Abspecken“ freigesetzt werden. Fettzellen sind eine Art Giftmülldeponie, die Dein Körper dazu nutzt, um sich vor Schadstoffen zu schützen. Reduzierst Du den Fettanteil dieser Zellen, dann löst Du auch die an die Fette gebundenen Schadstoffe. Leitest Du diese nicht aus, lagert der Körper sie in anderem fettreichen Gewebe, auch Gehirn oder Knochenmark wieder ab. Deshalb empfehlen wir beim Abnehmen immer auf die Bindung und Ausleitung solcher freigesetzten Schadstoffe zu achten und gleichzeitig Detox-Maßnahmen einzubeziehen.

Morgens

  • Obligatorisch: 5 MAP®
  • Obligatorisch: Gute Fetternährung mit Kokos-, Avocadoöl, Palmöl (1-3 Eßlöffel je nach Einsatz) bzw. alternativ MCT-Auszugsöl (1-3 Teelöffel)
  • Obligatorisch: Detox-Bindestoffe, Ballaststoffe, Antioxidantien, Basenmineralien, Spurenelemente und Vitamine
  • Optional: Tee, schwarzer Kaffee, Espresso
  • Optional: Gemüsebrühen (ggf. mit Butter oder anderen Fetten), stärkefreie Gemüsesäfte, Misosuppe (ggf. mit Butter oder anderen Fetten)

Mittags

  • Obligatorisch: 8-10 MAP®
  • Obligatorisch: Gute Fetternährung mit Kokos-, Avocadoöl, Palmöl (1-3 Eßlöffel je nach Einsatz) bzw. alternativ MCT-Auszugsöl (1-3 Teelöffel)
  • Obligatorisch: 200-300g frisches, stärkearmes Gemüse oder Salat mit Essig und Öl
  • Optional: Gemüsebrühen (ggf. mit Butter o.a. Fetten), stärkefreie Gemüsesäfte, Misosuppe mit Butter (ggf. mit Butter o.a. Fetten)

Abends (spätestens 18 Uhr, sonst keine Rohkost!!!, nur gedünstetes Gemüse)

  • Obligatorisch: 8-10 MAP®
  • Obligatorisch: Gute Fetternährung mit Kokos-, Avocadoöl, Palmöl (1-3 Eßlöffel je nach Einsatz) bzw. alternativ MCT-Auszugsöl (1-3 Teelöffel)
  • Obligatorisch: 200-300g frisches, stärkearmes Gemüse oder Salat mit Essig und Öl
  • Obligatorisch: Detox-Bindestoffe, Ballaststoffe, Antioxidantien, Basenmineralien, Spurenelemente und Vitamine
  • Optional: Gemüsebrühen (ggf. mit Butter o.a. Fetten), stärkefreie Gemüsesäfte, Misosuppe (ggf. mit Butter o.a. Fetten)

Optimiertes Fasten mit MAP®

Optimiertes Fasten mit MAP® kann auf mehrere Wochen oder sogar Monate ausgedehnt werden, denn MAP® liefert die essentiellen Aminosäuren, welche die wichtige, magere Körpersubstanz bewahren. Das ist nicht der Fall beim Fasten ohne MAP®, das dazu führt, das wertvolle Magermasse verloren geht, mit all den Folgen wie die Schwächung der Immunabwehr, verminderte Zellregeneration, Störungen im Knochenwachstum usw. Wenn zugleich mit guten Fetten ergänzt wird, können auch schlanke Personen sehr lange fasten.

Einsatz: Aufwertung von Fastenprogrammen zur Vermeidung des Verlusts von magerer Körperzellmasse sowie Erhalt des Immunstatus

Wichtig:

  • Ausreichend gutes Wasser trinken – 2-3 Liter pro Tag, um die körpereigene Entgiftung zu unterstützen. Kaffee, schwarzer und grüner Tee zählen nicht zu hydrierenden Flüssigkeiten.
  • Achten Sie immer für eine gute Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen sowie Bindestoffen für Schadstoffe, welche bei Gewichtsreduktion mobilisiert werden. Beim Fasten setzen Sie hierzu am besten gezielt Nahrungsergänzungsmittel ein.

Morgens

  • Optional: Tee, schwarzer Kaffee, Espresso

Mittags

  • Obligatorisch: 8-10 MAP®
  • Obligatorisch: Gute Fetternährung mit Kokos-, Avocadoöl, Palmöl (1-3 Eßlöffel je nach Einsatz) bzw. alternativ MCT-Auszugsöl (1-3 Teelöffel)

Abends

  • Obligatorisch: 8-10 MAP®
  • Obligatorisch: Gute Fetternährung mit Kokos-, Avocadoöl, Palmöl (1-3 Eßlöffel je nach Einsatz) bzw. alternativ MCT-Auszugsöl (1-3 Teelöffel)

Wissenschaftliche Studien (englisch)

Master Amino acid Pattern (MAP) as substitute for dietary proteins during a weight-loss diet to achieve the body’s nitrogen balance equilibrium with essentially no calories

Master Amino acid Pattern (MAP) as sole and total substitute for dietary proteins during a weight-loss diet to achieve the body’s nitrogen balance equilibrium

Comparative results between two groups of track-and-field athletes with or without the use of Master Amino acid Pattern (MAP) as protein substitute

Results of taking Master Amino acid Pattern (MAP) as a sole and total substitute of dietary proteins in an athlete during a desert crossing

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